"Von der Natur zur Kultur: Damit Deutschland Trüffelanbauweltmeister werden kann, sollte  jeder erfolgreiche Trüffelfinder etwas beisteuern. Dazu erfolgen einzelne Sonderaktionen zur Erfassung der Ökologie und Beprobung einiger bekannter Fundstellen mit Tuber aestivum. In allen Bundesländern, auch im kleinsten Rahmen."

 

Dieser Aufruf der "Forschungsgruppe Hypogäen" erreichte uns Ende Januar 2017. Einen Monat später untersuchten wir gemeinsam mit Dieter Honstraß ausgewählte Trüffelstellen im Raum Bielefeld-Halle-Werther. Zwei weitere Bodenproben entnahmen wir im Raum Lengerich-Tecklenburg. Alle Proben werden mittlerweile in einem landwirtschaftlichen Labor untersucht. Auf einer Sonderveranstaltung am 20. und 21. Mai werden die Ergebnisse ausgewertet. Wir werden berichten.